Massenschlachtung

WARNUNG 

 

Der folgende Text ist nichts für schwache Nerven!!!

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Massenschlachtung:



 



Zu Weihnachten sind Stopflebern sehr beliebt. Doch dafür müssen die Gänse vorher natürlich gestopft werden. Nach der Geburt unterscheidet man zwischen Männchen und Weibchen. Die Weibchen werden zerschreddert, die männlichen Tiere werden gestopft. Das muss man sich so vorstellen: Man steckt einen Schlauch in den Schnabel der Gans und dann muss das Tier Unmengen an Futter schlucken. Das wäre so, als ob ein Mensch drei mal am Tag 15 Kilo Nudelähnliche Nahrung runterschlucken müsste. Beim Stopfen erleiden die Tiere sehr schlimme innere Verletzungen und Schmerzen. Sie werden in sehr engen Käfigen gehalten und können sich nicht bewegen. Das alles natürlich nur, damit die Gänse ganz fett werden. Um an die Leber zu kommen müssen dann später zum teil sehr dicke Fettschichten abgeschnitten werden. Diese werden natürlich als “Schlachtabfall” weggeworfen. Besonders viel gestopft wird in Ungarn und Frankreich.



Eine sehr große Qual ist auch der Transport der Rinder, Schafe, Hühner, Pferde, Schweine und vielen anderen Tieren. Sie werden massenweise in einen Transporter gescheucht, in dem sie sich kaum, oder besser gesagt gar nicht bewegen können. Dann beginnt die grauenvolle  Fahrt zum Haus des Todes. Sie dauert stundenlang, ohne Wasser oder Futter. Das ganze auch noch im stehen. Die Fahrten können zum Teil bis zu eine Woche lang dauern. Ein Beispiel: Von Deutschland nach Nordafrika, Nordafrika - Deutschland, Italien - Dänemark, und viele andere sehr lange Reisen, die die meisten Tiere gar nicht überleben. Sie werden zerquetscht, tot getrampelt, verhungern, verdursten, oder sterben aus irgend einem anderen Grund. Wenn sie dann beim Schlachthof angekommen sind, werden die noch überlebenden Tiere aus den Transporter gescheucht, meistens auch geschlagen. Es ist nichts seltenes, dass sich ein Tier mal ein Bein oder so bricht (was meistens schon auf der Fahrt passiert) und nicht mehr weiter laufen kann. Dann wird es geschlagen. Entweder es versucht weiter zu laufen, um noch ein paar Minuten länger zu leben, oder es bricht sofort zusammen und muss noch auf dem Weg vom Transporter zum Schlachthaus sterben. Wenn das Tier das alles durchgestanden hat, hat es noch sehr lange überlebt, doch in ein paar Minuten ist dann auch sein Leben vorbei.



Beim Schlachter endet dann das kurze Leben der meisten Hühner, Schweine, Rinder und anderen Tieren. Nach dem die Tiere halb tot aus dem Transporter kommen, werden sie sofort ins Schlachthaus gescheucht. Weil das meistens viel zu langsam ist, werden die Tiere wieder geschlagen, damit das alles schneller geht. Natürlich nicht, damit das Tier sich nicht länger quälen muss, sondern damit keine Zeit unnötig verschwendet wird. Es sollen ja schließlich so viele Tiere wie möglich  umgebracht werden. Wenn das Tier dann mit vielen Schlägen endlich in die Gaskammer gescheucht wurde, wird es betäubt. Nach der Betäubung wird das Tier, zB. das Schwein auf ein eisernes Irgendwas geschleift und es wird ihm die Kehle durchgeschnitten. Später wird es ausgewaschen, die Augen oder Ähnliches und die inneren Organe werden ihm entfernt und die Haut abgekratzt. Danach wird es kopfüber aufgehängt und in der Mitte geteilt. Dann werden sie noch mehr zerlegt. Die Teile, die man nicht braucht, die sogenannten “Schlachtabfälle” werden weggeworfen oder zu Tierfutter verarbeitet.



Mit Geflügel muss man sich das etwas anders, aber auch nicht weniger qualvoll vorstellen. Sie werden vor dem Schlachten eng in Käfigen gequetscht. Diese Käfige  werden oft in die Ecke gedonnert oder man tritt einfach dagegen. Auch sterben viele Tiere, mit dessen Leichen genau das passiert, wie mit den Käfigen auch: In die Ecke gedonnert, dagegen getreten, und später entsorgt.


Schlachten ohne Beteubung wird “schechten” genannt. Es wäre normalerweise verboten, aber muslimische Metzger haben dagegen protestiert. Deshalb wurden “Ausnahmen” erlaubt. Doch diese “Ausnahmen” werden immer häufiger. Schechten ist eine minutenlange Qual für das Tier.

Man muss sich den Schlachtprozess sehr grauenvoll vorstellen und es ist nichts für schwache Nerven.

Der Text kann einige sachliche Fehler enthalten. Falls ihr einen bemerkt, meldet euch bitte bei mir!

Otaku2803 (Admin)

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Kommentare

Naja .. Ich fand den garnicht so schlimm. Aber Frau An der Heiden hat voll angewidert geguckt. xD
jip, die taten mir auch Leid. (alles nur wegen meinen Text^o^)
Naja, im Unterricht mussten auch die zuhören, die schwache Nerven haben! -,-